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Die GSG OLDENBURG kümmert sich um die Zukunft des Wohnens – und das seit rund 100 Jahren!
Pressematerial
Mit den nachstehend auswählbaren Texten stellen wir den Medien grundsätzliche Informationen zur GSG OLDENBURG bereit.
Sie haben weitere Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an uns.
Seit ihrer Gründung im August 1921 kümmert sich die GSG OLDENBURG darum, Probleme zu lösen. Wohnungsmangel oder gar Wohnungsnot sind für Menschen immer ein existenzielles Problem. Ohne eine Wohnung bist du ein Nichts – an diesem Satz ist viel Wahres dran. Die GSG hat in den vergangenen 100 Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass die Menschen in und um Oldenburg ihre Plätze zum Leben gefunden haben. Und sie wird es auch in Zukunft tun.
Dabei steht nicht Profitdenken, sondern die Zufriedenheit der Mieter im Vordergrund. Die freiwillige Beachtung gemeinnütziger Ziele haben die Gesellschafter der GSG vertraglich festgelegt. Soziales Engagement und die Übernahme von Verantwortung werden täglich gelebt. Die GSG sichert die kommunale Wohnungsversorgung, baut und verwaltet Wohnungen mit hoher sozialer Kompetenz und hat bei allem auch Kundengruppen mit geringeren Einkommen im Blick. Wo immer erforderlich und möglich, wird Unterstützung angeboten.
Aktuell verfügt die GSG OLDENBURG über rund 8.000 Wohnungen. In der Stadt Oldenburg findet sich kaum ein Stadtteil, im Landkreis Oldenburg kaum eine Gemeinde, in denen das Unternehmen im Laufe seiner Geschichte nicht für Wohnraum gesorgt hat. Die Objekte verteilen sich auf rund 400 Standorte in der Stadt und im Landkreis Oldenburg sowie in der Gemeinde Rastede und in Sellin auf der Insel Rügen. Neben Wohnraum hat die GSG auch Objekte wie die Volkshochschule und die Jugendherberge in Oldenburg gebaut.
Eine möglichst große Nähe zu den Mietern – das ist seit 100 Jahren Anspruch der GSG. Schon 1988 wurde in Bloherfelde das erste Stadtteilbüro eröffnet. Im Laufe der Jahre kamen Einrichtungen in vielen weiteren Vierteln und im Landkreis hinzu. Sie sind Anlaufstelle für Mieterinnen und Mietern, die Probleme mit ihrer Wohnung haben und sollen schnell und unbürokratisch Hilfe ermöglichen. Mehrköpfige Teams kümmern sich um die vorgebrachten Anliegen.
Hauptgesellschafter der GSG OLDENBURG ist mit 34,5 Prozent die Stadt Oldenburg. Ihr Oberbürgermeister ist auch Aufsichtsratsvorsitzender GSG. Jeweils 22,22 Prozent der Anteile liegen bei der Landessparkasse zu Oldenburg sowie der Nord/LB. 11,7 bzw. 9,35 Prozent halten die Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen bzw. der Landkreis Oldenburg.
Bei der GSG besitzt der soziale Wohnungsbau, also der staatlich geförderte Bau von Wohnungen, höchsten Stellenwert. Die Förderung ist grundsätzlich an eine Preis- und Belegungsbindung verknüpft. Wohnungen sind also für 30 oder 35 Jahre an bestimmte Miethöhen und Einkommensgrenzen gebunden. Die Einhaltung der Einkommensgrenzen wird durch den Wohnberechtigungsschein dokumentiert. Damit können nur bestimmte Personenkreise öffentlich geförderte Wohnungen anmieten. Die genauen Regelungen stehen für Niedersachsen im Niedersächsischen Wohnraumfördergesetz (NWoFG).
Mieter der GSG sind zufriedene Mieter. Die Mehrzahl von ihnen bleibt ihren Wohnungen lange treu. Sie richten sich darin als junge Familien ein, sehen die Kinder aufwachsen und später aus dem Haus gehen. Und sie möchten auch in der zweiten Lebenshälfte in ihrem vertrauten Umfeld bleiben. Für die GSG sind zufriedene Mieter Beweis, vieles richtig zu machen, und Ansporn zugleich, sich weiter zu verbessern. Alljährlich werden besonders treue Mieter deshalb von Geschäftsführer Stefan Könner persönlich empfangen und mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Die GSG ist sich ihrer Verantwortung für ein respektvolles Miteinander in der Gesellschaft bewusst. Und sie weiß auch, welch zentrale Rolle etwa Kultur und Sport dabei spielen. Sie springt deshalb gerade in Zeiten, in denen öffentliche Geldquellen nur spärlich sprudeln, gern in die Bresche. Veranstalter, die mit spannenden Ideen und Erfolg versprechenden Konzepten das Oldenburger Kultur- und Sportleben bereichern wollen, wissen: Der Weg zur GSG lohnt sich.
Pressemeldungen
Die Pressemeldungen informieren Journalisten über Themen der GSG, die von öffentlichem Interesse sind.
PRESSEMITTEILUNG
18.09.2024
Neuer Fairteiler im Süden Oldenburgs: Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung
Die GSG OLDENBURG und die Initiative foodsharing eröffnen gemeinsam den vierten Fairteiler in Oldenburg. Dieser Fairteiler ist der erste seiner Art im Süden der Stadt und befindet sich in der Ewigkeit 38, direkt vor dem GSG Stadtteilbüro IV. Die Eröffnung war ein voller Erfolg und der Andrang war groß! Der Fairteiler ist ein offener Verteilerpunkt für alle, die Lebensmittel bringen oder entnehmen möchten, solange sie noch zum Verzehr geeignet sind. Er steht der Öffentlichkeit rund um die Uhr zur Verfügung und schafft eine einfache Möglichkeit, Lebensmittelverschwendung aktiv zu reduzieren. Durch diese Initiative wird nicht nur der nachhaltige Umgang mit Ressourcen gefördert, sondern auch die Gemeinschaft gestärkt. Eine Betriebsanleitung im Schrank, verfügbar in mehreren Sprachen, erklärt den verantwortungsvollen Umgang mit den bereitgestellten Lebensmitteln.
„Mit diesem Fairteiler möchten wir einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit in unserer Stadt leisten“, sagt Daniel Jircik, Generalbevollmächtigter der GSG OLDENBURG. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, gemeinsam mit foodsharing gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen und gleichzeitig einen Ort zu schaffen, an dem Menschen unkompliziert Lebensmittel austauschen können. Wir freuen uns besonders, dass es nun endlich auch im Süden der Stadt einen Anlaufpunkt dafür gibt.“
Für den neuen Fairteiler wurde der Platz vor dem Stadtteilbüro frisch gepflastert und der bestehende Zaun angepasst, um eine Standfläche zu schaffen. Die Initiative foodsharing sorgt als Betreiberin des Schranks dafür, dass dieser regelmäßig kontrolliert wird, damit der Fairteiler dauerhaft allen sicher zur Verfügung steht. Ein weiterer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und solidarischen Stadt.
Auf dem Foto v.l.n.r. Marie D. (Betriebsverantwortliche foodsharing), Daniel Jircik (Generalbevollmächtigter GSG OLDENBURG), Samah Swed (Betriebsverantwortliche foodsharing)
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
Jens Freymuth, Telefon 0441 9708-184, E-Mail: jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
PRESSEMITTEILUNG
14.08.2024
Führungen über den Oldenburger Fliegerhorst
Eine weitere Führung am 23.08.2024 über den Oldenburger Fliegerhorst organisiert die GSG OLDENBURG. Neben einem kleinen allgemeinen Überblick zur Entwicklung dieses neu entstehenden Stadtteils, steht besonders das Quartier Helleheide im Fokus der Erläuterungen. Treffpunkt ist um 15:00 Uhr am Eingang zum Fliegerhorstgelände, Hauptwache, Alexanderstr. 461.
Anmeldungen gerne per Mail: an stefaniebrinkmann-gerdes@gsg-oldenburg.de
oder theresarichter@gsg-oldenburg.de
oder Telefon: (0441) 9708 -154 bzw. -217.
PRESSEMITTEILUNG
08.08.2024
GSG OLDENBURG eröffnet Oldenburgs erstes Taubenloft
Die GSG OLDENBURG setzt mit der Eröffnung des ersten Taubenlofts in Kreyenbrück ein Zeichen für mehr Tierwohl und Umweltbewusstsein. Das auf einem GSG-Gebäude errichtete Taubenloft bietet bis zu 70 Tauben ein artgerechtes Zuhause und markiert einen neuen Standard im Umgang mit Stadttauben.
Tauben sind fester Bestandteil unserer Städte. Mit dem Taubenloft bietet die GSG den Tieren einen sicheren Unterschlupf mit ausreichend Nahrung und Wasser. Rund 80 % ihrer Zeit verbringen die Tauben in ihrem neuen Zuhause. Dadurch bleiben Balkone, Fensterbänke und andere Bereiche deutlich sauberer, was die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner erheblich verbessert.
Kontrollierte Population und ein sauberes Umfeld
Das Problem der übermäßigen Taubenpopulation in unseren Städten ist maßgeblich menschengemacht. Stadttauben waren einst Haustiere, denen ein ausgeprägtes Brutverhalten angezüchtet wurde. Mit dem Taubenloft bietet die GSG eine nachhaltige Lösung. Durch den regelmäßigen Austausch von Eiern gegen Attrappen wird die Vermehrung auf humane Weise eingeschränkt und trägt zu einer langfristigen Lösung des Taubenproblems bei.
Fachkundige Betreuung
Die Betreuung des Taubenlofts übernimmt die Stadttaubenhilfe Oldenburg e.V. Die erfahrenen Tierschützer:innen sorgen für das Wohl der Tiere und führen regelmäßige Kontrollen durch. Jens Freymuth, Pressesprecher der GSG OLDENBURG, betont: „Mit dem Taubenloft übernehmen wir Verantwortung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Es ist ein nachhaltiges Projekt, das sowohl den Tauben zugutekommt als auch dazu beiträgt, die Sauberkeit und Attraktivität unserer Wohnanlagen zu erhöhen.“
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
Jens Freymuth, Telefon: 0441 9708-184, E-Mail: jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
PRESSEMITTEILUNG
17.04.2024
Führungswechsel in der GSG OLDENBURG
Daniel Jircik wird neuer Geschäftsführer der GSG OLDENBURG. In seiner gestrigen Sitzung hat der Aufsichtsrat einstimmig die Nachfolge für den scheidenden Geschäftsführer Stefan Könner beschlossen. Am 1. August 2024 wird Daniel Jircik als Generalbevollmächtigter im Unternehmen starten, um dann am 1. Januar 2025 die alleinige Geschäftsführung zu übernehmen. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens ist, freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. „Herr Jircik hat den gesamten Aufsichtsrat im Auswahlverfahren sowohl durch seine Fachexpertise als auch durch sein Auftreten überzeugt.“, so Krogmann.
Im Rahmen eines intensiven Auswahlverfahrens hat sich Daniel Jircik gegen eine Vielzahl von Bewerberinnen und Bewerber durchgesetzt. Stefan Könner begrüßt die Entscheidung und ist davon überzeugt, dass sein Nachfolger „ein breites Fundament an Wissen und Erfahrung mitbringt.“
Daniel Jircik wurde 1970 in Räckelwitz (Sachsen) geboren und war nach seinem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftsinformatik in Magdeburg unter anderem in leitenden Positionen der Wohnungswirtschaft tätig. So war er Geschäftsführer der städtischen Wohnungsgesellschaft mbH Kamenz und der Stendaler Wohnungsbaugesellschaft mbH, bevor er Referent beim Verband der Wohnungswirtschaft Sachsen-Anhalt wurde. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und pflegt neben seinem sozialen Engagement verschiedene Hobbies, wie Sport, Geschichte und Reisen.
Stefan Könner wird nach 20 Jahren als Geschäftsführer die GSG OLDENBURG zum 31.12.2024 in den wohl verdienten Ruhestand verlassen. In seine Amtszeit fallen eine Vielzahl von Projekten zur zukunftsorientierten und wirtschaftlichen Weiterentwicklung des Unternehmens. Der Verkauf von Wohneinheiten schaffte Eigenkapital und damit die Grundlage für umfangreiche Sanierungen im gesamten Wohnungsbestand. Parallel wurde der Neubau von Wohnungen forciert. Großprojekte, wie die neue Jugendherberge oder der Bau eines großen Multifunktionsgebäudes am Klingenbergplatz sind neben dem noch in Bau befindlichen Quartier Helleheide nur einige Bauprojekte der GSG in den letzten Jahren. Zu nennen ist zudem die gemeinsame Gründung des Unternehmens OL-O, welches in Kooperation mit den Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg Hausmeistertätigkeiten und andere handwerkliche Tätigkeiten anbietet. Hervorzuheben ist aber auch noch die Gründung der Energietochter GSG ENERGIE. Der Blick auf die soziale Verträglichkeit und die zunehmenden ökologischen Herausforderungen sind und waren ihm in seiner Arbeit immer ein tragendes Motiv.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
Jens Freymuth, Telefon 0441 9708-184, E-Mail: jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
PRESSEMITTEILUNG
05.04.2024
Auch in diesem Jahr organisiert die GSG OLDENBURG Führungen über den Oldenburger Fliegerhorst. Neben einem kleinen allgemeinen Überblick zur Entwicklung dieses neu entstehenden Stadtteils, steht besonders das Quartier Helleheide im Fokus der Erläuterungen. Der erste Termin ist am kommenden Freitag, 12.04.24. Treffpunkt ist am Eingang zum Fliegerhorstgelände, Hauptwache, Alexanderstr. 461.
Anmeldungen gerne per Mail: an theresarichter@gsg-oldenburg.de
oder stefaniebrinkmann-gerdes@gsg-oldenburg.de oder Telefon: (0441) 9708 -154 bzw. -217.
PRESSEMITTEILUNG
09.02.2024
GSG OLDENBURG Wohnforum
Geförderter Wohnungsbau in Zeiten des Klimawandels
Zum Thema „Geförderter Wohnungsbau in Zeiten des Klimawandels“ findet am 7. März 2024 um 18.30 Uhr eine Podiumsdiskussion am Firmensitz der GSG OLDENBURG (Straßburger Straße 8, 26123 Oldenburg) statt. Auf dem Podium diskutieren MdB Susanne Menge (Bündnis90/Die Grünen), MdL Ulf Prange (SPD), MdB Stephan Albani (CDU), Imke Haake (Generalsekretärin der FDP Niedersachsen) und Dr. Susanne Schmitt (Direktorin Verband der Wohnungswirtschaft) unter der Moderation von Stefan Könner, Geschäftsführer GSG OLDENBURG. Der Eintritt ist frei.
Bezahlbarer Wohnraum insbesondere für Menschen mit geringeren Einkommen ist rar geworden. Die Nachfrage ist ungebrochen hoch. Das gilt auch in der Stadt und im Landkreis Oldenburg, dem Kerngebiet der GSG OLDENBURG. Mit über 8.000 Wohneinheiten und einer aktuellen Durchschnittsmiete von rund sechs Euro ist es teilweise möglich, diesem Personenkreis ein adäquates Angebot zu bieten. Allerdings bleiben die Klimaschutzmaßnahmen im Neubau und energetische Sanierungen im Wohnungsbestand entscheidende Aufgaben der nächsten Jahre.
Insbesondere für Menschen mit kleinem Geldbeutel ist nicht nur die Kaltmiete entscheidend, sondern auch die Höhe der Nebenkosten. Dabei haben die Anteile für Wärme und Strom die höchste Relevanz. Bei nach wie vor hohen Baukosten braucht es daher zur Kostenkompensation im geförderten Wohnungsbau insbesondere für energiesparende Bauteile und Technik Fördermittel des Bundes. Hier gilt es Lösungen zu entwickeln, damit Wärme und Strom nicht zu einem Luxusgut werden. Der Klimawandel darf die soziale Spaltung der Gesellschaft nicht fördern, sondern muss vielmehr als Chance zum engeren Zusammenrücken genutzt werden.
Die GSG OLDENBURG verfügt über eine Klimaschutzstrategie, die dem Unternehmen als Fahrplan auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045 dient. Ein Baustein zur bestmöglichen Umsetzung war die Gründung des Tochterunternehmens GSG ENERGIE im Jahr 2022.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Jens Freymuth, Telefon: 0441 9708-184, E-Mail: jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH, www.gsg-oldenburg.de
PRESSEMITTEILUNG
03.2023
Die GSG OLDENBURG plant an der Cloppenburger Straße einen Gebäudekomplex mit Wohnungen, einem neuen ALDI-Markt und weiteren Gewerbeeinheiten. Der Wohnraum wird eine Mischung aus gefördertem Wohnungsbau und freifinanziertem Wohnungsbau abbilden. Die Mieten beginnen für den Quadratmeter Wohnfläche bei 6,10 Euro.
Die Abrissarbeiten für den ersten Bauabschnitt im Bereich der ehemaligen OLB und dem Nachbargebäude an der Cloppenburger Straße 271 waren ursprünglich für das zweite Quartal 2023 vorgesehen. Aktuelle Probleme bei der Materialbeschaffung und damit verbundene Kostensteigerungen werden das Projekt jetzt unerwartet verzögern. Die nächsten Monate werden für die weitere Optimierung der Planung und Kostenanalyse genutzt.
www.gsg-oldenburg.de
PRESSEMITTEILUNG
31.05.2023
Radeln ohne Alter erhält neue RikschaDie GSG OLDENBURG hat mit einer Spende an den Verein Radeln ohne Alter Oldenburg/Bad Zwischenahn e.V. die Anschaffung einer Rikscha samt Zubehör ermöglicht. Der Verein unternimmt ehrenamtlich Rikscha-Fahrten mit alten Menschen, egal ob diese zu Hause leben oder im Senioren- oder Pflegeheim und ist seit dem Jahr 2021 aktiv. Dem Verein geht es darum Jung und Alt zusammenzubringen und auch Menschen im Alter Mobilität zu verschaffen. Sei es, um geliebte Orte in der Region zu besuchen oder auch einfach um während der Fahrt ins Gespräch zu kommen. Immer frei nach dem Motto „Alle haben ein Recht auf Wind in den Haaren!“.
Bei Interesse an einer Rikscha-Fahrt oder auch um den Verein durch das Fahren einer Rikscha zu unterstützen, ist der Verein erreichbar unter der 0163 833 9586 (Oldenburg) oder der 0151 6840 9957 (Bad Zwischenahn).
Pressetermin am Donnerstag, den 08.06.2023 um 15:00 Uhr im Botanischen Garten, Philosophenweg 39/41, 26121 Oldenburg (Treffen am Haupteingang).
Zugegen werden sein:
- Geschäftsführer Stefan Könner, GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH, www.gsg-oldenburg.de
- Vorstand Herbert Kropp vom Verein Radeln ohne Alter Oldenburg/Bad Zwischenahn e.V., https://radelnohnealter.de/oldenburg-zwischenahn
PRESSEMITTEILUNG
01.12.2022
Wer im Dezember nicht zahlen möchte, muss es nicht
Die Bundesregierung wird mit dem Erdgas-Wärme-Soforthilfe-Gesetz (EWSG) eine Soforthilfe für alle Haushalte beschließen und übernimmt den Dezember-Abschlag für die Gas- beziehungsweise Wärmerechnung. Die Zahlungsübernahme orientiert sich für den Monat Dezember an dem im Monat September 2022 prognostizierten Jahresverbrauch zuzüglich 20 %.
Sollten sich unsere Mietenden, bei denen unsere Energietochter GSG ENERGIE (Stichtag ist der 30.11.2022) die Heizanlagen oder Gasthermen bereits übernommen hat, dazu entscheiden, den Wärme-Abschlag für Dezember nicht leisten zu wollen, werden wir diesem Wunsch selbstverständlich nachkommen.
Sollten sie am Lastschriftverfahren teilnehmen, möchten sich diese bitte bei Frau Schröder unter der E-Mailadresse monikaschroeder@gsg-oldenburg.de melden. Von ihr wird dann die schnellstmögliche Erstattung veranlasst. Sollten Mietende Ihre Abschläge monatlich an die GSG OLDENBURG überweisen, müssen Sie das im Dezember nicht machen. Allen denjenigen, die den Abschlag dennoch an uns zahlen, werden wir den Betrag mit der nächsten Heizkostenabrechnung selbstverständlich gutschreiben. Die Zahlung vermindert auf diesem Wege die etwaige sich ergebende Nachzahlungsverpflichtung bei der Nebenkostenabrechnung 2022.
Seitens der GSG OLDENBURG empfehlen wir aufgrund der stark gestiegenen Preise, allerdings den Dezember-Abschlag zu leisten. Mietende, bei denen die GSG ENERGIE die Heizanlagen oder Gasthermen noch nicht übernommen hat, müssen sich bei Fragen nach wie vor direkt an Ihren Wärmelieferanten EWE wenden. Die GSG ENERGIE hat bis zum Stichtag 30.11.2022 bereits 56 Heizanlagen und 202 Thermen übernommen. Weitere Anlagen folgen bis Mitte 2023.
www.gsg-energie.de
www.gsg-oldenburg.de
PRESSEMITTEILUNG
24.03.2023
Inforundgang Quartier Helleheide
Für dieses Jahr hat die Projektgruppe des Forschungsvorhabens ENaQ (Energetisches Nachbarschaftsquartier) regelmäßige Führungen auf dem Oldenburger Fliegerhorstgelände geplant. Um einen möglichst großen Personenkreis zu erreichen, finden die monatlichen Treffen an wechselnden Tagen und zu unterschiedlichen Uhrzeiten statt. Ein Flyer mit entsprechender Terminübersicht wird in Kürze erscheinen. Neben einem kleinen Orientierungsgang geht es insbesondere um die Vorstellung des entstehenden Quartiers Helleheide, in dem das Forschungsprojekt realisiert wird.
Beim ersten Rundgang am kommenden Dienstag, 28.03.23, um 11 Uhr werden Maren Wesselow von der Carl-von-Ossietzky-Universität und Stefanie Brinkmann-Gerdes von der GSG OLDENBURG die Besonderheiten und Baufortschritte dieses Vorhabens erläutern. Treffpunkt ist am Eingang des Fliegerhorstes, Alexanderstr. 461.
PRESSEMITTEILUNG
26.09.2022
Pressetermin am Donnerstag, den 29.09. um 15:00 Uhr, Drielaker Straße 41
NABU Stadtgruppe Oldenburg und GSG OLDENBURG setzen gemeinsam Zeichen für den Klimaschutz und die Artenvielfalt
Im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der GSG OLDENBURG hat das Unternehmen an dem von der NABU Stadtgruppe Oldenburg organisiertem Projekt NABU Gartenberatung Insektenvielfalt teilgenommen. Dieses wird durch die Niedersächsische Bingo Umweltstiftung und die Stadt Oldenburg gefördert und bietet Beratung über die insektenfreundliche Gestaltung von Gärten an. In den letzten Monaten sind so auf Flächen der GSG OLDENBURG zahlreiche Blühwiesen angelegt worden.
Verwendet wurden die Mischungen Schmetterlings- und Wildbienensaum sowie Mager- und Sandrasen oder die Saatmischung Blumenwiese. Planung und Umsetzung erfolgten durch örtliche Gartenbaufirmen in enger Abstimmung mit der NABU Stadtgruppe Oldenburg. Darüber hinaus wurde das Pflegemanagement an einigen Standorten verändert. Dort wird nun nur noch zweimal jährlich gemäht und das Mähgut im Anschluss drei Tage liegen gelassen. So verbleiben die Samen auf der Fläche.
Die GSG OLDENBURG möchte auf diesem Wege gemeinsam mit der NABU Stadtgruppe Oldenburg mehr für Insekten tun und diesen mehr Lebensraum bieten. Da es in einem kurzgeschorenen Rasen nur wenig Leben gibt, werden viele der Flächen des Unternehmens nach und nach in Blühwiesen umgewandelt. Insekten versorgen sich dort mit Nektar und Pollen oder nagen an Blättern, Blüten, Stängeln und Wurzeln. Zudem finden sie Nistmöglichkeiten und Plätze zum Überwintern. Mieterinnen und Mieter in der direkten Nachbarschaft wurden jeweils persönlich informiert. Alle Blühwiesen sind mit Hinweisschildern ausgestattet. Die ersten Standorte findet man unteranderem am Hermelinweg, in der Albert-Schweitzer-Straße, der Wichernstraße, der Kurlandallee, der Kneippstraße, der Drielaker Straße und Stedinger Straße, sowie am Krögerskamp. An insgesamt 11 Standorten entstanden so über 2.000 Quadratmeter Fläche. Positive Rückmeldungen der Mietenden bestätigten bereits das Engagement der GSG OLDENBURG und der NABU Stadtgruppe Oldenburg.
Abgerundet wurde die Erstellung der ersten Blühwiesen mit dem Aufstellen von neuen Sitzbänken, die von den Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg gefertigt wurden.
Ansprechpersonen:
Jens Freymuth
jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
www.gsg-oldenburg.de
Silke Kreusel
gartenberatung@nabu-oldenburg.de
https://www.nabu-oldenburg.org
Spielplatz am Frankfurter Weg, Presse- und Fototermin
Eröffnungsfeier am 23.08.2022, 14.00 Uhr
19.08.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
endlich ist es soweit… der Spielplatz am Frankfurter Weg wird offiziell eröffnet. Am Dienstag, den 23.08.2022 um 14:00 Uhr laden wir Sie hiermit herzlich zur Eröffnungsfeier ein. Zur Unterhaltung für Groß und Klein wird unter anderem eine Airbrush-Künstlerin anwesend sein und ein Eiswagen wird die Teilnehmenden mit einer kühlenden Erfrischung versorgen. Das Unterhaltungsangebot und die Verpflegung sind kostenlos solange der Vorrat reicht. Die Veranstaltung findet unter Vorbehalt der aktuellen Wetterlage statt, aber wir sind guter Dinge, dass uns der Wettergott hold ist.
GSG ENERGIE - GSG OLDENBURG gründet Energietochter
14.07.2022
Die GSG OLDENBURG befindet sich im Gründungsverfahren des Tochterunternehmens GSG ENERGIE. Die Eintragung im Handelsregister ist erfolgt. Folgen muss noch die Bildung des Aufsichtsrates. Geschäftsführer der Energietochter ist der Geschäftsführer der GSG OLDENBURG Stefan Könner.
Hintergrund der Gründung ist zum einen die Übernahme fast aller Heizungsanlagen von der EWE. Zum anderen erhält die GSG OLDENBURG durch das neue Unternehmen unmittelbaren Einfluss auf die Energiepreise für Ihre Mieterinnen und Mieter und kann die Technik bei bevorstehenden Anlagenwechseln direkt beeinflussen. Besonders wichtig ist hierbei der Hinweis, dass es in diesem Zusammenhang zu keinen Mieterhöhungen kommen wird. Die Energietochter startet mit dem Bereich der Wärmeversorgung. Der Gegenstand des Unternehmens umfasst allerdings die Bereiche Energie und Mobilität.
Sowohl die GSG OLDENBURG als auch die GSG ENERGIE stehen für Preiskalkulationen mit Augenmaß. Die Energietochter wird daher alles daransetzen, die Preise bestmöglich zu stabilisieren, auch wenn Sie auf die aktuelle Preisentwicklung am Markt leider keinen Einfluss hat. In diesem Zusammenhang hatte die GSG OLDENBURG im April bereits alle Mieterinnen und Mieter angeschrieben und diese gebeten, schon jetzt bestmöglich Rücklagen zu schaffen und allen empfohlen, Ihre monatlichen Abschlagszahlungen zu erhöhen.
„Beide Unternehmen werden Wege suchen und finden, um einen sozialverträglichen Klimaschutz zu betreiben. Die Aufgabe wird sicherlich nicht leicht, aber ich bin guter Dinge, dass der Schritt der Neugründung ein wichtiger Baustein sein wird“, so Stefan Könner.
PRESSEMITTEILUNG
Frei ab Pressetermin am 16.07.2021 um 14:00 Uhr, Fliegerhorstgelände in 26127 Oldenburg (https://goo.gl/maps/Ayfrck2y6p4Bhn6n8). Aufgrund der aktuellen Vorsichtsmaßnahmen im Rahmen der Coronapandemie wären für eine kurze Rückmeldung dankbar, wenn Sie den Termin wahrnehmen möchten!
Greta Thunberg und Andy Warhol sind sicher Ausnahmen. Greta begann völlig allein mit ihrem zu einer weltweiten Bewegung gewordenen Klima-Schulstreik; Andy Warhol gab niemanden die Hand, nahm zum Wäschekauf jemanden mit. Beide sind Asperger-Autisten.
Bezeichnend sind Schwierigkeiten in Beziehungen sowie Probleme mit Außenreizen (Geräusche, viele Menschen) wie auch häufig außergewöhnliche Interessen und Begabungen. Beeinträchtigt ist vor allem die Fähigkeit, übliche Kommunikationsformen bei anderen Personen zu erkennen und darauf entsprechend zu reagieren. So kann ihnen Einkaufen schwerfallen, sie können nur mit Hilfen allein wohnen; Arbeit mit vielen Leuten und unter Fremddruck ist für viele Asperger schwer leistbar. Da ihre Intelligenz und Kreativität oft stark ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt als normal bis leicht wunderlich wahrgenommen.
In Oldenburg gibt es etliche soziale Wohnprojekte für Menschen mit Handicaps, es fehlt aber ein Haus, in dem (Asperger)Autisten betreut werden. Das langjährige aktive Engagement einer Elterninitiative aus dem Oldenburger Autismus-Therapie-Zentrum wird nun durch die Autismus-Therapie Weser-Ems gGmbH umgesetzt. Am 16. Juli 2021, wird auf dem Gelände des Fliegerhorsts der "erste Spatenstich" zu dem Projekt erfolgen. Das Wohnhaus mit Therapie- und Betreuungsangeboten sowie einem Treff für die Bewohner ist ein Pilotprojekt in Niedersachsen und Bremen.
Die Eltern erinnern sich an die langen Stunden in der Selbsthilfe-Initiative Asperger, als sie die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung kaum noch denken ließ und an die Öffentlichkeit trieb. Deren Kinder - viel zu spät diagnostisch eingestuft - mussten extreme Leidenswege gehen. Bis zur Adoleszenz kompensieren oft Asperger ihre Störung, diese Überforderung führt zu psychischen Begleiterscheinungen wie Depression oder anderen psychischen Störungen - bis hin zu Klinikaufenthalten. All das haben die Eltern allzu oft mit ihren Kindern erleiden müssen.
Der konkrete Start zur Wohnidee erfolgte im Sommer 2016: Die Elterninitiative beteiligte sich aktiv und kreativ an dem städtischen Konzept für die Neubeplanung des Fliegerhorstes Oldenburg. Im Oktober 2016 verfasste die Initiative ein Schreiben an Oberbürgermeister Jürgen Krogmann und an alle Ratsparteien - mit der Bitte um Unterstützung. Alle demokratischen Parteien und der Oberbürgermeister sicherten die zu. Über die Politik wurden die Kontakte zur GSG OLDENBURG hergestellt. Die Elterninitiative bat Autismus-Therapie Weser-Ems gGmbH als Partner hinzu - im Februar 2017 gab es ein erstes gemeinsames Treffen der drei Partner. Im März 2018 verabredeten die Autismus Weser-Ems gGmbH und die GSG OLDENBURG einen langfristigen Vertrag für das Mehrparteienhaus "Wohnen für Autisten". Ende Januar 2019 begann die städtische Ausschreibung; am 24. Juni 2019 beschloss der Rat das
Grundstück an die GSG OLDENBURG zu veräußern, damit diese das Autisten-Wohnprojekt realisieren. Das Haus befindet sich im Zentrum einer Wohnanlage von insgesamt sechs Häusern. Gebaut wird ein dreistöckiges barrierefreies Haus mit elf Appartements, darunter neun Wohnungen für Autisten. Die Autismus-gGmbH mietet darüber hinaus zwei weitere Wohnungen für die ambulante Betreuung (MopäD AWE) und einen gemeinschaftlich genutzten Raum für die ambulante Betreuung als „Bewohnertreff“ an. Die Wohnungen verfügen über 1 bzw. 2 Zimmer und die Wohnflächen liegen zwischen 38,54 m² und 51,90 m². Die neun Bewohner mit Autismus-Spektrum-Störung brauchen Hilfe beim Einkauf, pädagogisch-therapeutische Angebote sowie feste Ansprechpartner für ihre alltäglichen und beruflichen Probleme.
Der Autismus-Regionalverband Weser-Ems besteht seit mehr als 40 Jahren und ist mit der größte Regionalverband in Deutschland. Er betreibt Therapiezentren in Oldenburg, Emden, Leer, Meppen und Bassum, bietet neben der Autismus-Therapie auch mobile pädagogische Dienste und Schulbegleitung an. Der Verband garantiert in dem nun entstehenden Haus die ambulante Betreuung. Der Bedarf für ein derartiges Projekt ist im Einzugsraum der Stadt Oldenburg eindeutig vorhanden:
Teilnehmende am Pressetermin:
- Herr Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Krogmann
- Herr Stefan Könner, Geschäftsführer GSG OLDENBURG
- Frau Martina Steinhaus, Geschäftsführerin von Autismus-Therapie Weser-Ems gGmbH
- Herr Dirk Vogt von der Elterninitiative der Asperger-Autisten
- Herr Stefan Scheper, Architekt
- Herr Bernd Bohlen, TweWe-Bau
Oldenburg, den 16.07.2021
Ansprechpartner
GSG OLDENBURG
Jens Freymuth
Telefon: 0441 9708-184
Mobil: 01525 470 9827
Email: jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
PRESSEMITTEILUNG
Frei ab Pressetermin am 02.07.2021 um 10:00 Uhr, Tannenkampstraße 45, 26131 Oldenburg. Aufgrund der aktuellen Vorsichtsmaßnahmen im Rahmen der Coronapandemie wären für eine kurze Rückmeldung dankbar, wenn Sie den Termin wahrnehmen möchten!
Wo jetzt auch E-Lastenräder zu Hause sind
Bei der GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH gibt es ab sofort sigo E-Lastenräder zu leihen.
Oldenburg, 2. Juli 2021. Die GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH eröffnet im Rahmen einer Reihe von Klimaschutzmaßnahmen ihres 100jährigen Jubiläums gemeinsam mit dem Darmstädter Unternehmen sigo ihre ersten Verleihstationen von E-Lastenrädern in Oldenburg. Mieter:innen, aber auch Anwohner:innen können nun rund um die Uhr E-Lastenräder mieten, um zum Beispiel die Kinder aus der Kita abzuholen, aber auch um den Einkauf vom Wochenmarkt bequem bis vor die Haustür zu transportieren.
Ziel der GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH ist es, den Anwohner:innen einen kostengünstigen Einstieg in die Elektromobilität zu ermöglichen. Mit den E-Lastenrädern erweitert die GSG OLDENBURG ihr Angebot: nach und nach werden überall Wall-Boxen zum Laden von E-Fahrzeugen installiert. Nun werden in einem Quartier auch E-Lastenräder angeboten. Das Pilotprojekt startet mit zwei Leih-Lastenrädern am Standort Tannenkampstraße 45 in Oldenburg.
Stefan Könner, Geschäftsführer der GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH: "Wir haben uns in 100 Jahren zum Immobilien-Allrounder in und um Oldenburg entwickelt. Mit dem vollautomatischen Angebot von sigo haben wir nun das optimale System auch für Lastenräder gefunden. sigo stellt die E-Lastenräder zur Verfügung, hat eine einfach zu bedienende App entwickelt, übernimmt die Installation der Ladestationen, den Kundensupport, die Wartung und Instandhaltung der E-Lastenräder, die Abrechnung und die Marketing-Maßnahmen. Für die GSG ist dies erst der Anfang. Wird das Angebot ausreichend angenommen, planen wir weitere Standorte mit sigo.”
Auch Tobias Lochen, Geschäftsführer der sigo GmbH, freut sich über den Start in Oldenburg: “Die GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH ist mit rund 8.000 Wohnungen Oldenburgs größtes Wohnungsunternehmen und sigos Angebot passt hervorragend zu den Wertvorstellungen der GSG. Mit unserem Konzept “Lastenräder für alle” möchten wir, dass alle von bezahlbahren E-Mobilitätsangeboten profitieren. sigo und GSG tragen dazu bei, dass das Mobilitätsangebot in Oldenburg noch ein Stückchen besser wird.”
Die hochwertigen sigo E-Lastenräder können dank der App jederzeit rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche ausgeliehen werden. Sie sind immer fahrbereit, werden regelmäßig gewartet und repariert. Die Kunden entriegeln die Station ganz einfach über die sigo App, die für alle handelsüblichen Android und iOS Geräte zu erhalten ist. Bei der Rückgabe muss das Fahrrad nur noch in die Station geschoben werden.
Die Fahrt kostet eine einmalige Ausleihgebühr von 1,50 Euro, plus 1 Euro je angefangene halbe Stunde. Die Bezahlung erfolgt anschließend selbsttätig per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren über die App.
Teilnehmende an dem Fototermin:
- Herr Jürgen Krogmann, Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der GSG OLDENBURG
- Herr Stefan Könner, Geschäftsführer GSG OLDENBURG
- Herr Tobias Lochen, Geschäftsführer sigo GmbH
- Herr Elmar Kress, Vertrieb Niedersachsen sigo GmbH
Über sigo GmbH
sigo ist ein deutsches Start-up, das E-Lastenräder im Sharing betreibt. Das Unternehmen wurde im Mai 2017 von Tobias Lochen gegründet und hat seinen Sitz in Darmstadt. Im Februar 2020 wurde in Kooperation mit der Nassauischen Heimstätte der erste Standort in Darmstadt eröffnet. Daraufhin startete das Roll-out weiterer Standorte. Mittlerweile ist sigo in 13 Städten (Bochum, Darmstadt, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Kelsterbach, Lampertheim, Langen, Neuss, Solingen, Schwelm und Wiesbaden) vertreten. Geschäftsführer sind Tobias Lochen (CEO), Philipp Harter (CFO) und Edin Zekanovic (CMO).
Oldenburg, 28.06.2021
Ansprechpartner*in
GSG OLDENBURG
Jens Freymuth
Telefon: 0441 9708-184
Mobil: 01525 470 9827
Email: jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
sigo GmbH
Katrin Kester
Hilpertstraße 31, 64295 Darmstadt
Telefon: 06151 38431-37
Mobil: 0171 5640469
Email: kester@sigo.green
PRESSEMITTEILUNG
Frei ab Pressetermin am 26.05.2021 um 18:00 Uhr, Ludwig-Quidde-Weg 2, 26125 Oldenburg. Aufgrund der aktuellen Vorsichtsmaßnahmen im Rahmen der Coronapandemie wären für eine kurze Rückmeldung dankbar, wenn Sie den Termin wahrnehmen möchten.
Der Bedarf an preisgünstigem und barrierefreiem Wohnraum ist groß. Das zeigt die hohe Nachfrage nach dem neuen Wohnangebot, dass durch die Zusammenarbeit von drei Partnern am Ludwig-Quidde-Weg entstanden ist. Die GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH, die Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V. und die Stiftung Teilhabe eröffnen am 26. Maioffiziell einen Neubau in dem 10 Menschen mit Behinderung ein neues Zuhause finden. Bereits lange vor diesem offiziellen Termin waren die Wohnungen vergeben.
Die 1- bis 2-Zimmerwohnungen verfügen über Wohnflächen zwischen rund 37 und 55 Quadratmetern. Ausgestattet sind alle Wohnungen mit Außenrollläden, Design-bodenbelägen und modernen Bädern. Fünf Wohnungen im Erdgeschoss sind so konzipiert, dass diese auch von Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen wie Rollstuhlfahrern bewohnt werden können. Das Obergeschoss wird über einen offenen Laubengang erschlossen. Insgesamt ist die moderne Wohnanlage darauf ausgelegt, den Bewohner*innen eine möglichst selbständige Lebensführung zu ermöglichen. Wenn Unterstützung benötigt wird, steht eine Wohnassistenz zur Verfügung.
Das Wohnprojekt wurde von langer Hand vorbereitet. Bereits 2016 entstand die Idee auf dem freien Grundstück am Ludwig-Quidde-Weg Wohnraum für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Dabei sollte das Gebäude im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus entstehen, insbesondere um einem Wohnungsbedarf nachzukommen, der nicht am freien Markt gedeckt werden kann. Weiteres Ziel war insbesondere für Personen die eine erworbene Behinderung, beispielsweise durch Unfall oder Krankheit erlitten haben, Wohnraum zu schaffen. Das neue Wohnangebot wird Teil eines inklusiven Carrés sein, da in den nächsten Jahren vor Ort weiterer Wohnraum für alle Schichten der Bevölkerung entsteht.
Oldenburg, den 26.05.2021
Ansprechpartner:
GSG OLDENBURG
Jens Freymuth
Telefon: 0441 9708-184
Mobil: 01525 470 9827
Email: jensfreymuth@gsg-oldenburg.de
Gemeinnützige Werkstätten
Daniel Lüllmann
Telefon: 0441 3405-165
Mobil: 0177 959 1227
Email: daniel.luellmann@wfbm-oldenburg.de
Die GSG OLDENBURG freut sich sehr über das gemeinsame Pilotprojekt „Ladelösungen für Elektrofahrzeuge für Mehrfamilienhäuser“ gemeinsam mit der Firma WAYDO einer 100% Tochter der EWEAG. Das Unternehmen bündelt Wissen, Produkte und Services rund um Mobilität der Schwerpunkt liegt dabei auf dem elektrischen Fahren. WAYDO entwickelt und vertreibt individuelle Mobilitätskonzepte für Privatkunden und Unternehmen umso den Zugang zur Elektromobilität zu erleichtern. WAYDO betreibt darüber hinaus rund 800 öffentliche Ladepunkte und betreibt somit das flächendeckendste Stromladenetz im Nordwesten.
Am Standort Nettelbeckstrasse wurde diese Woche die erste KEBA Wallbox installiert. In Zusammenarbeit mit der EWE Netz wurde hier eine Lösung entwickelt, die die Möglichkeit bietet bis zu sechs Wallboxen nachträglich zu installieren ohne einen neuen Netzanschluss zu realisieren. Grundsätzlich können damit alle Mieterinnen und Mieter der GSG OLDENBURG vor Ort die Wallbox nutzen. Es handelt sich im Rahmen des Projektes um keinen öffentlichen Ladepunkt.
Vorausgegangen war eine Befragungmit dem Titel „Elektromobilität in der Wohnungswirtschaft“bei Mieterinnen und Mieter der GSG OLDENBURG und hier schwerpunktmäßig bei Stundenten/innen und Berufseinsteigern/innen in Osternburg, Wechloy und Kreyenbrück an der sich 131 Personen beteiligten. 44% der Befragten gaben bei der Befragung an einen eigenen Pkw zu besitzen. Das Fahrrad erreichte mit 95% den bereits erwarteten Spitzenwert. Bis zu 89% der Befragten gaben zudem an, regelmäßig den ÖPNV zu nutzen.D
Die Befragung setzte darüber hinaus den klaren Schwerpunkt auf Car-Sharing. Gefragt wurde dahernach der Bekanntheit von entsprechenden Anbietern und nach dem Nutzungsgrad. Dieser lag verteilt auf fünf Anbieter gerade einmal bei 10 %. Auf die Frage, ob eine Mobilitätspauschale oder die Gebühr zur Nutzung eines Sharing-Angebotes für Mieterinnen und Mieter von Interesse sein könnte, gab es dabei einsehr interessantes Ergebnis. 66% der Befragten bevorzugen eine Gebühr zur Nutzung eines Sharing-Angebotes. Im ersten Blick ein klares Votum in Richtung der aktuell bekannten Car-Sharing-Modelle. Darüber hinaus messen allerdings 47% der Befragten einer Mobilitätspauschale einen hohen bis mittleren Mehrwert bei, sofern die Fahrzeuge ausschließlich der Mieterschaft zur Verfügung ständen. Bei einer Öffnung für Personen außerhalb der Gebäude sinkt der Mehrwert gleich auf 31 %. Im Fazit kann also festgestellt werden, dass die Mieterinnen und Mieter sich eine engere Bindung an die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge wünschen. Auch wenn Sie einer Pauschale noch leicht skeptisch gegenüberstehen, so soll das Angebot weiter forciert werden. Die GSG OLDENBURG steht daher mit Car-Sharing-Anbietern im Gespräch, um in der Stadt Standorte für derartige Angebote zu finden. Vielleicht könnte hier in Zukunft auch ein Angebot im Rahmen der neuen Ladesäule an der Nettelbeckstrasse von Interesse sein.
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Ihre Ansprechperson
Jens Freymuth
Abteilungsleiter Marketing / Vertrieb
Telefon
0441 9708-184