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Die GSG OLDENBURG kümmert sich um die Zukunft des Wohnens – und das seit rund 100 Jahren!
Pressematerial
Mit den nachstehend auswählbaren Texten stellen wir den Medien grundsätzliche Informationen zur GSG OLDENBURG bereit.
Sie haben weitere Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an uns.
Seit ihrer Gründung im August 1921 kümmert sich die GSG OLDENBURG darum, Probleme zu lösen. Wohnungsmangel oder gar Wohnungsnot sind für Menschen immer ein existenzielles Problem. Ohne eine Wohnung bist du ein Nichts – an diesem Satz ist viel Wahres dran. Die GSG hat in den vergangenen 100 Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass die Menschen in und um Oldenburg ihre Plätze zum Leben gefunden haben. Und sie wird es auch in Zukunft tun.
Dabei steht nicht Profitdenken, sondern die Zufriedenheit der Mieter im Vordergrund. Die freiwillige Beachtung gemeinnütziger Ziele haben die Gesellschafter der GSG vertraglich festgelegt. Soziales Engagement und die Übernahme von Verantwortung werden täglich gelebt. Die GSG sichert die kommunale Wohnungsversorgung, baut und verwaltet Wohnungen mit hoher sozialer Kompetenz und hat bei allem auch Kundengruppen mit geringeren Einkommen im Blick. Wo immer erforderlich und möglich, wird Unterstützung angeboten.
Aktuell verfügt die GSG OLDENBURG über rund 8.000 Wohnungen. In der Stadt Oldenburg findet sich kaum ein Stadtteil, im Landkreis Oldenburg kaum eine Gemeinde, in denen das Unternehmen im Laufe seiner Geschichte nicht für Wohnraum gesorgt hat. Die Objekte verteilen sich auf rund 400 Standorte in der Stadt und im Landkreis Oldenburg sowie in der Gemeinde Rastede und in Sellin auf der Insel Rügen. Neben Wohnraum hat die GSG auch Objekte wie die Volkshochschule und die Jugendherberge in Oldenburg gebaut.
Eine möglichst große Nähe zu den Mietern – das ist seit 100 Jahren Anspruch der GSG. Schon 1988 wurde in Bloherfelde das erste Stadtteilbüro eröffnet. Im Laufe der Jahre kamen Einrichtungen in vielen weiteren Vierteln und im Landkreis hinzu. Sie sind Anlaufstelle für Mieterinnen und Mietern, die Probleme mit ihrer Wohnung haben und sollen schnell und unbürokratisch Hilfe ermöglichen. Mehrköpfige Teams kümmern sich um die vorgebrachten Anliegen.
Hauptgesellschafter der GSG OLDENBURG ist mit 34,5 Prozent die Stadt Oldenburg. Ihr Oberbürgermeister ist auch Aufsichtsratsvorsitzender GSG. Jeweils 22,22 Prozent der Anteile liegen bei der Landessparkasse zu Oldenburg sowie der Nord/LB. 11,7 bzw. 9,35 Prozent halten die Deutsche Rentenversicherung Oldenburg-Bremen bzw. der Landkreis Oldenburg.
Bei der GSG besitzt der soziale Wohnungsbau, also der staatlich geförderte Bau von Wohnungen, höchsten Stellenwert. Die Förderung ist grundsätzlich an eine Preis- und Belegungsbindung verknüpft. Wohnungen sind also für 20 oder 30 Jahre an bestimmte Miethöhen und Einkommensgrenzen gebunden. Die Einhaltung der Einkommensgrenzen wird durch den Wohnberechtigungsschein dokumentiert. Damit können nur bestimmte Personenkreise öffentlich geförderte Wohnungen anmieten. Die genauen Regelungen stehen für Niedersachsen im Niedersächsischen Wohnraumfördergesetz (NWoFG).
Mieter der GSG sind zufriedene Mieter. Die Mehrzahl von ihnen bleibt ihren Wohnungen lange treu. Sie richten sich darin als junge Familien ein, sehen die Kinder aufwachsen und später aus dem Haus gehen. Und sie möchten auch in der zweiten Lebenshälfte in ihrem vertrauten Umfeld bleiben. Für die GSG sind zufriedene Mieter Beweis, vieles richtig zu machen, und Ansporn zugleich, sich weiter zu verbessern. Alljährlich werden besonders treue Mieter deshalb von Geschäftsführer Stefan Könner persönlich empfangen und mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Die GSG ist sich ihrer Verantwortung für ein respektvolles Miteinander in der Gesellschaft bewusst. Und sie weiß auch, welch zentrale Rolle etwa Kultur und Sport dabei spielen. Sie springt deshalb gerade in Zeiten, in denen öffentliche Geldquellen nur spärlich sprudeln, gern in die Bresche. Veranstalter, die mit spannenden Ideen und Erfolg versprechenden Konzepten das Oldenburger Kultur- und Sportleben bereichern wollen, wissen: Der Weg zur GSG lohnt sich.
Pressemeldungen
Die Pressemeldungen informieren Journalisten über Themen der GSG, die von öffentlichem Interesse sind.

Die GSG OLDENBURG freut sich sehr über das gemeinsame Pilotprojekt „Ladelösungen für Elektrofahrzeuge für Mehrfamilienhäuser“ gemeinsam mit der Firma WAYDO einer 100% Tochter der EWEAG. Das Unternehmen bündelt Wissen, Produkte und Services rund um Mobilität der Schwerpunkt liegt dabei auf dem elektrischen Fahren. WAYDO entwickelt und vertreibt individuelle Mobilitätskonzepte für Privatkunden und Unternehmen umso den Zugang zur Elektromobilität zu erleichtern. WAYDO betreibt darüber hinaus rund 800 öffentliche Ladepunkte und betreibt somit das flächendeckendste Stromladenetz im Nordwesten.
Am Standort Nettelbeckstrasse wurde diese Woche die erste KEBA Wallbox installiert. In Zusammenarbeit mit der EWE Netz wurde hier eine Lösung entwickelt, die die Möglichkeit bietet bis zu sechs Wallboxen nachträglich zu installieren ohne einen neuen Netzanschluss zu realisieren. Grundsätzlich können damit alle Mieterinnen und Mieter der GSG OLDENBURG vor Ort die Wallbox nutzen. Es handelt sich im Rahmen des Projektes um keinen öffentlichen Ladepunkt.
Vorausgegangen war eine Befragungmit dem Titel „Elektromobilität in der Wohnungswirtschaft“bei Mieterinnen und Mieter der GSG OLDENBURG und hier schwerpunktmäßig bei Stundenten/innen und Berufseinsteigern/innen in Osternburg, Wechloy und Kreyenbrück an der sich 131 Personen beteiligten. 44% der Befragten gaben bei der Befragung an einen eigenen Pkw zu besitzen. Das Fahrrad erreichte mit 95% den bereits erwarteten Spitzenwert. Bis zu 89% der Befragten gaben zudem an, regelmäßig den ÖPNV zu nutzen.D
Die Befragung setzte darüber hinaus den klaren Schwerpunkt auf Car-Sharing. Gefragt wurde dahernach der Bekanntheit von entsprechenden Anbietern und nach dem Nutzungsgrad. Dieser lag verteilt auf fünf Anbieter gerade einmal bei 10 %. Auf die Frage, ob eine Mobilitätspauschale oder die Gebühr zur Nutzung eines Sharing-Angebotes für Mieterinnen und Mieter von Interesse sein könnte, gab es dabei einsehr interessantes Ergebnis. 66% der Befragten bevorzugen eine Gebühr zur Nutzung eines Sharing-Angebotes. Im ersten Blick ein klares Votum in Richtung der aktuell bekannten Car-Sharing-Modelle. Darüber hinaus messen allerdings 47% der Befragten einer Mobilitätspauschale einen hohen bis mittleren Mehrwert bei, sofern die Fahrzeuge ausschließlich der Mieterschaft zur Verfügung ständen. Bei einer Öffnung für Personen außerhalb der Gebäude sinkt der Mehrwert gleich auf 31 %. Im Fazit kann also festgestellt werden, dass die Mieterinnen und Mieter sich eine engere Bindung an die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge wünschen. Auch wenn Sie einer Pauschale noch leicht skeptisch gegenüberstehen, so soll das Angebot weiter forciert werden. Die GSG OLDENBURG steht daher mit Car-Sharing-Anbietern im Gespräch, um in der Stadt Standorte für derartige Angebote zu finden. Vielleicht könnte hier in Zukunft auch ein Angebot im Rahmen der neuen Ladesäule an der Nettelbeckstrasse von Interesse sein.
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Ihr Ansprechpartner

Jens Freymuth
Abteilungsleiter Marketing/Vertrieb
Telefon
0441 9708-184