20 Jahre – 20 Fragen
20 Jahre – 20 Fragen
-
11. Dezember 2024 | Claus Spitzer-Ewersmann
Link zum Artikel wurde in die Zwischenablage kopiert.
Nach zwanzig Jahren als Geschäftsführer verlässt Stefan Könner zum 31. Dezember 2024 die GSG OLDENBURG. Der gebürtige Solinger, der das Unternehmen und die Stadt Oldenburg maßgeblich mitgeprägt hat, geht in den Ruhestand. Zum Abschied gibt er Einblicke in seine bewegte Zeit.
1. Zu Ihrem ersten Kontakt mit der GSG haben Sie einmal gesagt, von Oldenburg kannten Sie damals nur den VfB als Fußballverein. Was gibt Ihnen Oldenburg heute?
Stefan Könner: Das ist eine weltoffene Stadt mit freundlichen Menschen. Kulturell und im Sport passiert viel. Hier ist eine Dynamik und hier gibt es einen Zusammenhalt. Das habe ich so nicht in allen Städten erlebt, in denen ich vorher beruflich tätig war. Es ist ein schönes Miteinander. Das bestätigt genau den Eindruck, den ich am Anfang hatte, als ich hier war. Da dachte ich schon, Mensch, hier kann ich mir vorstellen, zu wohnen und zu arbeiten. Wir bleiben auch hier in Oldenburg, weil wir hier sehr zufrieden sind.
Claus Spitzer-Ewersmann (links) im Gespräch mit Stefan Könner (rechts) – ein persönlicher Rückblick auf 20 Jahre an der Spitze der GSG OLDENBURG.
2. Wie hat sich die Stadt in den vergangenen beiden Jahrzehnten verändert?
Stefan Könner: Schon sehr. Daran hatten wir mit der GSG unseren Anteil. Wir haben nahezu alle Bestände saniert und das Stadtbild mit Neubauten geprägt. Auch sonst hat sich in Oldenburg viel getan, allein schon bedingt durch die gestiegene Bevölkerungszahl. Wir sind eine stark wachsende Stadt, in der überall Dynamik zu spüren ist. Man nehme als Beispiel nur das Viertel hier nördlich des Hauptbahnhofs. Mein Vorgänger hat damals initiiert, dass wir mit der GSG hierherziehen. Wir waren zu der Zeit wie ein einzelner Zahn in einem leeren Gebiss. Niemand konnte sich vorstellen, dass sich hier etwas entwickelt. Die Attraktivität der Stadt hat in den beiden Jahrzehnten einfach enorm zugenommen. Sie ist auf einem wirklich guten Weg.
3. Was zeichnet die Menschen in Oldenburg besonders aus?
Stefan Könner: Sie sind freundlich. Das ist eine Wahrnehmung, die ich auch von außen höre, wenn man in andere Städte geht.
4. Sie kamen seinerzeit aus Hamburg nach Oldenburg. Von der Millionenmetropole in die etwas gemütliche, eher ruhige Großstadt: ein Kulturschock?
Stefan Könner: Nein, es war eher ein Aufatmen! So eine Metropole hat enorme Reize, aber sie ist auch extrem anonym. Projekte zusammen zu machen, ist dort ungleich schwerer. Man bekommt die wichtigen Menschen dafür oft gar nicht an einen Tisch. Das ist in Oldenburg viel leichter. Und am Ende besteht Hamburg ja auch aus Stadtteilen, die für sich genommen so groß sind wie Oldenburg. Der Umzug war für mich keine große Umstellung. Im Gegenteil, ich habe es sehr genossen, Oldenburg für mich zu entdecken.
5. Oldenburg ist weiterhin eine wachsende Stadt. Welche Chancen, aber auch welche Risiken bringt das mit sich?
Stefan Könner: Ich fürchte, dass wir durch die demografische Entwicklung am Arbeitsmarkt gewisse Probleme bekommen werden. In Berufen, die wir unbedingt brauchen, etwa der Pflege, wird es schwierig werden, weil es an Fachkräften mangelt. Das ist allerdings auch in schrumpfenden Städten so. Grundsätzlich hat eine prosperierende Stadt mit einer wachsenden Bevölkerung viel bessere Zukunftschancen. Die müssen wir nutzen. Das bedeutet aber auch, dass infrastrukturell und insbesondere beim Wohnen nachgelegt werden muss.
„Wir waren zu der Zeit wie ein einzelner Zahn in einem leeren Gebiss. Niemand konnte sich vorstellen, dass sich hier etwas entwickelt.“
Stefan Könner
6. Die GSG galt zu Beginn des Jahrtausends noch als etwas betulich, behördenähnlich und erstarrt. Was waren Ihre ersten Überlegungen, wie es mit ihr weitergehen sollte?
Stefan Könner: Die erste Frage war, wie wir uns näher an den Kund:innen orientieren können. Wie werden wir wahrnehmbarer für die Menschen, die bei uns wohnen? Und wie kommen wir in Kommunikation und können das, was sie bewegt, in unsere Entscheidungen einfließen lassen? Da haben wir relativ schnell Wege gefunden, zum Beispiel durch viele Versammlungen mit unseren Mietenden, aber auch Kommunikation über Medien. So konnten wir darstellen, was wir eigentlich sind und dass wir uns verändern wollen. Aber auch, dass die Menschen bei uns gut und sicher wohnen können. Das stand immer im Vordergrund. Ich glaube, das alles haben wir ganz gut hinbekommen.
7. Wie waren die Reaktionen der Belegschaft auf Ihre Ideen? Haben Sie die richtigen Mitstreiter:innen gefunden?
Stefan Könner: Das war ein längerer, aber auch völlig normaler Prozess. In einem solchen Fall muss der Geschäftsführer als Vorbild agieren. So merken die Menschen, die bei uns wohnen, und die, die bei uns arbeiten, dass das ist jetzt der neue Weg ist. Sicher ist viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Aber wenn man das transparent macht und gut argumentiert, kann man die Menschen immer mitnehmen. So war das auch bei der GSG und ganz im Allgemeinen hier in Oldenburg. Politik, Gesellschaft, unsere Kund:innen, alle Mitarbeitenden sind diesen Weg ja mitgegangen. Allein kann man das nicht schaffen.
8. Eines Ihrer ersten Projekte waren die Neubauten in der Burgstraße. Was waren dabei für Sie die wichtigsten Aspekte? Und was haben Sie dabei über Oldenburg lernen können?
Stefan Könner: Das war gleich eine Feuertaufe. Der Baugrund war dort nicht so, wie geplant. Die Nachbarhäuser drohten in die Baugrube zu fallen. Deshalb musste ich einige sehr schwierige Entscheidungen treffen. Da kam es mir zugute, dass ich bereits über Erfahrungen mit Großprojekten verfügte. Wäre das schiefgegangen, säßen wir heute sicherlich nicht hier. Auch das nächste Projekt entwickelte sich zu einer Herausforderung, die Neubausiedlung am Alexanderhaus. Anfangs ließ sich das überhaupt nicht vermarkten. Das war eine Katastrophe. Wir hatten 400 Grundstücke erschlossen, aber die ließen sich nicht verkaufen. Dann aber habe ich gemerkt, wie schnell sich der Wind drehen kann. Plötzlich wurden uns die Grundstücke aus der Hand gerissen. Meine Lehre daraus: Manchmal geht es in Oldenburg doch recht sprunghaft zu.
Nach 20 Jahren an der Spitze der GSG OLDENBURG blickt Stefan Könner auf eine prägende Zeit zurück – sowohl für das Unternehmen als auch für die Stadt.
9. Woher kam dieser Umschwung?
Stefan Könner: Vielleicht fehlte dem einen oder anderen die Vision. Wohnungsbau lag damals weitgehend brach, es gab Leerstände. Aber wir haben immer gesagt, dass wir bauen müssen, weil der Trend sich auch wieder umkehren wird. In dieser Hinsicht waren wir gewissermaßen Vorreiter in der Stadt. Plötzlich bekam es eine Dynamik, die uns tatsächlich überrollt hat.
10. Die GSG hat sich in den letzten Jahren über Leuchtturmprojekte wie die VHS oder die Jugendherberge definiert, zugleich aber auch immer den sogenannten „bezahlbaren“ Wohnungsbau im Fokus behalten. Wie ließ und wie lässt sich dieser Spagat meistern?
Stefan Könner: Das ist das Thema, auf das ich am meisten stolz bin. Wir haben einerseits sehr gute wirtschaftliche Ergebnisse erzielt, andererseits aber auch unsere soziale Verantwortung wahrgenommen. Der Mensch stand bei der GSG immer im Vordergrund. Die wirtschaftliche Basis ist wichtig, dann kann man auch den sozialen Bereich sehr gut bedienen. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. Dann gelingt dieser Spagat. Ich sehe das als großen Erfolg. Man sieht daran, dass man versuchen muss, bei den Institutionen und in Unternehmen diese beiden manchmal von der Zielrichtung unterschiedlichen Bereiche zusammenzufügen. Wenn man gelassen wird. Das Zusammenwirken mit unserem Aufsichtsrat war in dieser Hinsicht vorbildlich. Wir konnten immer eigenverantwortlich agieren und unsere Ideen mit viel Vertrauen umsetzen.
11. Heute wie vor 20 Jahren mangelt es am „bezahlbaren“ Wohnraum. Wie groß ist Ihre Hoffnung, dass sich das Problem zeitnah in den Griff bekommen lässt?
Stefan Könner: Als erstes glaube ich, dass die Zeiten sich auch wieder ändern werden. Das heißt, die Zinsen werden auch wieder niedriger sein, so dass mehr gebaut werden kann. Die Baukosten werden sich aufgrund der jetzigen Flaute wieder normalisieren. Wahrscheinlich reden wir in ein paar Jahren gar nicht mehr über diese Probleme. Zweitens muss sich die Weltlage ändern, so dass grundsätzlich wieder mehr Optimismus einzieht. Und es ist dringend eine größere Bereitschaft notwendig, den Wohnungsbau wirklich zu unterstützen. Es hilft nicht, wenn gesagt wird, wir brauchen mehr Wohnraum, aber bei jedem Projekt laufen wir uns die Füße wund mit der 25. Planung, weil jemand sagt, da muss aber dies, da muss aber das. Die Überbürokratisierung behindert unsere Branche massiv. Das Schaffen von Wohnraum ist so wichtig, dass vielleicht mal das eine oder andere hintanstehen muss. Positiv sehe ich übrigens die neue Landesbauordnung. Sie wird helfen, zumindest bei bestehenden Gebäuden, Erweiterungen vorzunehmen.
Immer, wenn wir etwas neu geplant haben, habe ich das Planungsteam gefragt, ob sie dort auch selbst einziehen würden. Wenn die Frage verneint wurde, haben wir Abstand davon genommen.
Stefan Könner
12. „Wo Wohnen zuhause ist“ lautet seit einiger Zeit der Claim der GSG. Was verbinden Sie persönlich mit dem Begriff „Zuhause“?
Stefan Könner: Zuhause bedeutet für mich Wärme. Nicht nur die Temperatur, sondern so etwas wie Geborgenheit und Wohlfühlen. Das wollen wir auch denen bieten, die bei uns eine Wohnung mieten. Immer, wenn wir etwas neu geplant haben, habe ich das Planungsteam gefragt, ob sie dort auch selbst einziehen würden. Wenn die Frage verneint wurde, haben wir Abstand davon genommen.
13. Ein Unternehmen in der Größe der GSG zu führen ist ganz sicher nicht einfach. Wie würden Sie Ihren eigenen Führungsstil beschreiben?
Stefan Könner: Ich kam ja aus einem viel größeren Unternehmen. Dass wir es bei der GSG mit einer kleineren Einheit zu tun haben, hat mir gut gefallen. Alles ist noch überschaubar und es gibt persönliche Kontakte, was ich für sehr wichtig halte. Meinen Führungsstil möchte ich als demokratisch bezeichnen. Ich sage nicht, dass wir etwas so und so machen, sondern argumentiere und nenne Gründe. Aber ich kann dann auch beharrlich sein. Beharrlichkeit und Mut muss man in dieser Position haben. Man muss manchmal mutig sein, Dinge durchzusetzen, auch bei hohen Risiken. Und noch etwas: Egal was passiert, der Mensch steht im Vordergrund. Wir dürfen nie die Menschlichkeit vernachlässigen. Selbst bei schwierigen Gesprächen darf man sich nicht im Ton vergreifen oder Menschen runtermachen. Ich versuche immer, klar und transparent darzulegen, warum eine Entscheidung so ausfällt wie sie ausfällt. Konflikte versuche ich zu lösen, indem ich die Akteur:innen zusammenbringe und das Gespräch moderiere. Dass ich ausgebildeter Mediator bin, hat mir dabei immer geholfen.
14. Was hat Sie in all den Jahren angetrieben, einen „guten“ Job zu machen?
Stefan Könner: So genau kann ich das gar nicht sagen. Es hat mir einfach immer Spaß gemacht. Es war immer wichtig für mich, mit und für Menschen zu arbeiten, sie zu motivieren. Das konnte ich bei der GSG.
Stefan Könner hinterlässt ein bleibendes Erbe mit Schlüsselprojekten wie den Burghöfen, dem Neubaugebiet Alexanderhaus, der Volkshochschule, dem Stadtteilzentrum Kreyenbrück und der neuen Jugendherberge.
15. Es gab in den letzten Jahren in vielen Unternehmen einen Generationswechsel, auch bei der GSG. Wie hat sich dieser auch auf Sie persönlich ausgewirkt?
Stefan Könner: Man kann ja durch einen Blick auf die Listen feststellen, wann wer in den Ruhestand geht, und sich dann frühzeitig überlegen, wie man damit umgeht. Das haben wir gemacht und uns einerseits bemüht, fertige Leute vom Markt zu bekommen. Andererseits haben wir stark auf die Jugend gesetzt. So haben zum Beispiel Studierende, die gerade von der Uni kamen, die Chance, zwei oder drei Jahre bei uns mitzulaufen, um das System GSG in der Praxis kennenzulernen. So haben wir versucht, unsere neuen Mitarbeitenden zu integrieren. Wir haben auch eine Arbeitsgemeinschaft der unter 30-Jährigen ins Leben gerufen. Dort wurde beispielsweise ohne jede externe Beratung unser Leitbild entwickelt. Ich habe immer dazu gesagt: Lass sie mal machen, das wird schon. So etwas hilft natürlich sehr bei der Identifikation mit dem Unternehmen. Darüber hinaus legen wir Wert darauf, dass unsere Mitarbeitenden eine gewisse Haltung haben. Wer nur zum Geldverdienen hier ist, wird bei der GSG nicht glücklich. Es geht auch um Empathie und das Miteinander.
16. Auch neue Themen sind bei der GSG auf die Tagesordnung gerückt, etwa die Digitalisierung, die Energiefrage oder die Nachhaltigkeit. Wie wichtig war Ihnen persönlich diese Entwicklung, wie haben Sie sie gesteuert?
Stefan Könner: Neue Entwicklungen aufzugreifen und sich damit zu beschäftigen, finde ich immer gut. Ich schätze Herausforderungen. Ohne sie wäre manches doch recht langweilig. Und ich bin jemand, der lernen möchte. Beispiel Digitalisierung: Es sind jetzt schon zwei Generationen bei der GSG, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind. Die funktionieren anders als ältere Mitarbeitende. Nicht besser, nicht schlechter, einfach anders. Das ist doch spannend! Gleiches gilt für den Bereich Nachhaltigkeit. Wir waren eines der ersten Unternehmen, das den kompletten Klimapfad durchdekliniert hat.
Emotionale Momente bei der Abschiedsfeier von Stefan Könner - ein bewegender Abend mit vielen Erinnerungen und Dankbarkeit für zwei Jahrzehnte voller Einsatz. V.l.n.r.: Michael Thanheiser, Stefan Könner, Dr. Susanne Schmitt, OB Jürgen Krogmann, Daniel Jircik
17. Wie „politisch“ ist die Position des Geschäftsführers einer Wohnungsbaugesellschaft in der heutigen Zeit?
Stefan Könner: Sehr. Man steht mit seinem Handeln und Wirken mitten in der Öffentlichkeit. Ich habe mich in der Stadtgesellschaft immer politisch neutral verhalten. Anders geht es nicht, wenn man für seine Projekte nach Möglichkeit von allen Seiten Zustimmung bekommen möchte. Häufig ist dafür viel Detailarbeit notwendig. Man muss in die Fraktionen gehen, in die Ausschüsse, zu den Bürgerversammlungen, und dort alles vorstellen.
18. Hatten Sie selbst mal Ambitionen, in die Politik zu gehen?
Stefan Könner: Nein. Meine Partei war immer die GSG. Alle, mit denen ich mal darüber gesprochen habe, haben mir geraten, neutral zu bleiben. Ich behalte meine politischen Meinungen für mich und halte mich aus diesem Geplänkel raus.
19. Wenn Sie einen Wunsch an die Landes- bzw. Bundespolitik und die geschaffenen Rahmenbedingungen frei hätten, welcher wäre das?
Stefan Könner: Wir brauchen Bauland! Ich würde mir eine Initiative wünschen, die sich um dieses Thema kümmert. Ich weiß, es gibt dazu – zum Beispiel aus Klimaschutzgründen – auch Gegenmeinungen. Aber wenn wir den Menschen keine Möglichkeit zum Wohnen geben, werden wir große Probleme bekommen. Dazu gehört dann auch, dass den Kommunen in dieser Hinsicht eine größere Flexibilität gewährt wird, etwa bei der Vergabe von Grundstücken. Die Prioritäten sind nicht da, wo sie für mich sein sollten. Es muss Schluss sein mit den bloßen Versprechungen.
20. Zum Ende die Frage nach Ihrer persönlichen Zukunft: Was macht Stefan Könner nach dem 31. Dezember 2024?
Stefan Könner: Ich falle sicher nicht in ein Loch. Ich habe zum Beispiel viel Spaß an meinem Vorstandsposten im Stadtsportbund gefunden. Außerdem habe ich eine tolle Familie. Wir unternehmen ganz viel zusammen. Dazu habe ich das Bootfahren für mich entdeckt. Ansonsten lasse ich alles auf mich zukommen und schaue, was wird. Ich bin mit mir im Reinen, das ist gut. Ein früherer Kollege aus Braunschweig ist vor fünf Jahren in den Ruhestand gegangen. Er hat mir mal gesagt, wie wichtig es ist, dass man geht, wenn alle noch klatschen und bevor man rausgebuht wird. Für mich ist es jetzt tatsächlich der richtige Zeitpunkt.
Und zum Schluss eine kleine Spielerei
Herr Könner, bitte ergänzen Sie folgende Satzanfänge:
Meine Traumstadt …
… ist Oldenburg. Wirklich.
Mein letzter Kinobesuch …
… ist schon etwas her: „Minions“, gemeinsam mit den Kindern.
Niemals verzichten …
… möchte ich auf meine Familie und meine Freundschaften.
Loslassen …
… kann ich. Die beruflichen Verpflichtungen und das ständige darüber nachdenken, was mit der GSG ist, das werde ich relativ schnell loslassen. Das ist auch wichtig für die Kolleg:innen, dass der Stefan Könner da nicht noch in der Öffentlichkeit reinquatscht.
In zehn Jahren …
… bin ich hoffentlich weiterhin gesund und aktiv und mit meinem Leben so zufrieden wie zurzeit.