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Kompetenz und Engagement seit 1921

Unsere 100-jährige Geschichte

Erste Gesellschafter der im August 1921 gegründeten Gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg GmbH sind die Stadt Oldenburg und der Kriegerheimstättenverein des Herzogtums Oldenburg. Ihre wichtigste Aufgabe besteht darin, die Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg zu bekämpfen. Im Kleinsiedlungswesen und im Eigenheimbau werden bis 1939 Maßstäbe gesetzt, vor allem in den nördlichen Stadtteilen Oldenburgs.

Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs stoppt weitere Vorhaben. Nach seinem Ende sichert die GSG den Wiederaufbau Oldenburgs und versorgt mehr als 40.000 Vertriebene mit Wohnraum. Um den sozialen Wohnungsbau anzukurbeln, tritt Anfang 1950 das erste Wohnungsbaugesetz in Kraft. Mit dem „Sozialen Wohnungsbaufond“ (SoWoFo) legt die Stadt Oldenburg ein kommunales Programm auf. Über 2.200 vor allem auf die Bedürfnisse junger Familien zugeschnittene Mietwohnungen und Kleinsiedlungen entstehen.

Der Bauboom hält auch in der Folge an. Kaum ein Stadtteil, in dem die GSG nicht das Gesicht des neuen Oldenburg prägt. Als später das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz abgeschafft wird, wandelt sich die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft zur „GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH“. Doch die Gesellschafter fühlen sich der Tradition verpflichtet. Sie schreiben die freiwillige Beachtung gemeinnütziger Ziele im Gesellschaftervertrag fest.

Vahlenhorst Am Wittingsbrok

Vahlenhorst Am Wittingsbrok

Moltkestrasse 21 23 3

Moltkestraße

Eike von Repkow Strasse A

Eike von Repkow Straße

Noackstrasse

Noackstraße

Die Entwicklung der Stadtteile

Aus unserem GSG Onlinemagazin

Nah dran

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Historie

Neuanfang: Oldenburg zwischen 1918 und 1921

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Aufbruch: Oldenburg zwischen 1922 und 1933

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NS-Zeit: Oldenburg zwischen 1933 und 1945

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Lesetipp

Heft 1: Die Anfangsjahre

2021 besteht die GSG OLDENBURG 100 Jahre. In diesem und in den kommenden drei Ausgaben blicken wir zurück auf die wechselvolle Geschichte der Wohnbaugesellschaft. Im Mittelpunkt stehen jetzt erst einmal die Jahre von 1918 bis 1945.

Lesetipp

Heft 2: Die Nachkriegszeit

Flüchtlinge und Vertriebene machen Oldenburg nach dem Krieg zur Großstadt. Zur wichtigsten Aufgabe dieser Zeit wird der Wohnungsbau. Die Menschen brauchten ein Dach über dem Kopf. Damit schlägt die große Stunde der GSG.

Lesetipp

Heft 3: Aufbruch in die Moderne

Es tut sich mächtig was im Hause GSG: Maßgeschneiderte Wohnkonzepte erschließen neue Zielgruppen, personelle Umbrüche sorgen für frischen Wind. In den Stadtteilen halten soziale Projekte Einzug und machen den Mieterinnen und Mieter zum Kunden.

Lesetipp

Heft 4: Partner der Stadt

Der vierte und letzte Abschnitt der Zeitreise durch 100 Jahre GSG widmet sich den ersten beiden Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts. Darüber hinaus nimmt er die Zukunft des Wohnungsbaus ins Visier und zeigt, wie konkret sie bereits ist.

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© Quelle und © Stadtmuseum Oldenburg

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